An manchen Tagen bin ich so voller Müssen und Sollen, dass ich mein Wollen gar nicht mehr hören kann. Ich sollte mich wirklich wieder gesünder ernähren und mich mehr bewegen, schließlich braucht man doch einen Ausgleich vom ständigen Sitzen im Büro. Ich sollte unbedingt die neuste Mental-Training-App ausprobieren und mich mal wieder beim angesagten „After Work“ blicken lassen, wo einfach jeder hingeht. Aber eigentlich muss ich nachher noch einkaufen, zur Post, mein Auto tanken. Ich muss meine Wohnung noch aufräumen, da ist schon
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Angelehnt an das Projekt „Depth Year“ von David Cain, möchte ich mich in den kommenden sechs Monaten auf das konzentrieren, was in meinem Leben einen festen Platz hat und bereits Erlerntes weiter ausbauen, anstatt mich ständig neuen Verlockungen hinzugeben. Die Grundidee ist es, das, was man bereits besitzt oder angefangen hat, mehr wertzuschätzen und zu vertiefen. Das bedeutet konkret: Weniger Ablenkung, dafür mehr Fokus. Weniger Optionen, dafür mehr Zeit. Weniger Mittelmäßigkeit, dafür mehr Expertise. Weniger Multitasking, dafür
Zeit ist ein merkwürdiges Konzept. Je mehr Bedeutung man ihr beimisst, desto häufiger entzieht sie sich einem. Je mehr man auf etwas wartet, desto länger fühlt es sich an und je mehr man versucht gegen ihr Entrinnen anzukommen, desto weniger bleibt am Ende von ihr. Die Zeit wartet auf niemanden und interessiert sich nicht für deine Pläne oder Träume. Es kümmert sie nicht, ob du zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein musst. Sie schreitet stetig voran, ohne Rücksicht auf irgendeinen von uns zu nehmen. Sie zeigt sich
Die schlechten Neuigkeiten sind: Die Zeit rennt. Die guten Neuigkeiten sind: Du bestimmst, wo es hingeht. Du hast den Steuerknüppel fest in der Hand und entscheidest, wohin die Reise geht. Du wählst die Route aus und biegst dort ab, wo du neue Abenteuer vermutest. Du entscheidest. Nur du. Wir denken oft, unsere Umwelt würde unser Denken und Handeln steuern. Und zu einem großen Teil stimmt das sicherlich - zumindest unbewusst. Aber wenn wir öfter in uns hinein hören würden, kämen wir vielleicht viel schneller und auf
"Ich würde gerne ______________, aber mir fehlt die Zeit." Der Standardspruch. Wenn du den Zeitfressern auf die Spur kommen willst, solltest du dir bei deiner Zeiteinteilung selbst auf die Finger schauen. Die wichtigste Frage lautet zunächst: Auf welche Tätigkeiten, glaubst du, nicht verzichten zu können? Notiere sie dir. Vielleicht ergibt sich dabei, dass manche Verpflichtungen oder so mancher Zeitvertreib gar nicht so wichtig sind wie ursprünglich angenommen. Und nun beobachte dich beim täglichen Arbeiten. Was tust du
Hört sich einfach an. Und ist es auch. Es sind die berühmt-berüchtigten "kleinen Dinge" im Alltag, die dein Herz zum hüpfen bringen. Unser Leben passiert nun mal zwischen den Zeilen. Deshalb nimm' dir die Zeit und schaff' dir so viele glückliche Momente wie möglich. Momente der Freude, Momente der Liebe, Momente der Gelassenheit. Ich hab dir ja hier schon mal von dem 52 lists project von Moorea Seal erzählt. Eine ihrer Listen hat den Titel: LIST THE WAYS YOU GET ENERGIZED. Also habe ich mich gefragt: Was tut mir gut? Was
Zeit spielt die heißbegehrte Hauptrolle im Theater des Lebens. Sie ist der bedeutendste Faktor unserer Tage. Zeit ist unbezahlbar, unwiederbringlich, final. Sie hat immer das letzte Wort, ist unbestechlich, unaufhaltsam und leider auch ziemlich rücksichtslos. Sie ist eilt uns ständig davon und mal ist sie gut, mal schlecht. Sie schenkt uns Gefühle wie Freude oder Glück und gibt uns einen Raum, in der Familienglück und Freundschaften existieren können. Die Zeit hat Sonnen- und Schattenseiten. Sie markiert Höhen und Tiefen. Wir
Too many tabs open... Wer kennt sie nicht... Sätze wie »Ach, ich würde so gern, aber ich habe keine Zeit.« oder»Hätte ich mehr Zeit, würde ich...« Es fühlt sich oft so an, als gäbe es viel mehr Möglichkeiten als verfügbare Stunden. Heutzutage ist unsere Zeit das kostbarste Gut. Es wird jeden Tag von uns verlangt, neue Strategien zu entwickeln, um bei dem rasanten Tempo unseres gesellschaftlichen Lebens mithalten können. Wir hetzen durch unseren Alltag. Always on the run... Wir schauen nicht nach links oder rechts und schon gar